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Bevor Sie starten

Finanzielle Kommunikation ist mehr als nur Zahlen präsentieren

Sie wollen finanzielles Wissen klar vermitteln? Dann sollten wir vorher ein paar Dinge klären. Denn erfolgreiche Finanzbildung beginnt nicht mit dem ersten Vortrag – sondern mit der richtigen Vorbereitung. Hier finden Sie praktische Hinweise, die Ihnen den Einstieg erleichtern.

Ihre Fragen zum Ablauf

Von der Anmeldung bis zum Abschluss – wir organisieren die Reise in übersichtbare Etappen

1 Vor der Anmeldung

Brauche ich bereits Erfahrung in der Finanzbranche?

+

Nein. Wir holen Sie dort ab, wo Sie gerade stehen. Manche Teilnehmer kommen aus dem Banking, andere aus der Versicherungsbranche oder dem Bildungssektor. Was zählt: Interesse am Thema und die Bereitschaft, sich auf neue Perspektiven einzulassen.

Wie viel Zeit sollte ich pro Woche einplanen?

+

Rechnen Sie mit etwa 6 bis 8 Stunden wöchentlich. Das schließt Präsenzseminare, Übungen und eigene Vorbereitung ein. Manche Wochen sind entspannter, andere intensiver – besonders wenn Projektphasen anstehen.

Welche technischen Voraussetzungen gibt es?

+

Ein Computer mit stabiler Internetverbindung reicht aus. Sie brauchen keine spezielle Software – alle Tools stellen wir bereit oder nutzen gängige Anwendungen, die Sie vermutlich schon kennen.

2 Während des Programms

Wie läuft eine typische Kurseinheit ab?

+

Wir kombinieren kurze Theoriephasen mit praktischen Übungen. Sie analysieren echte Fallbeispiele, erstellen eigene Finanzpräsentationen und erhalten direktes Feedback. Die Atmosphäre ist kollegial – niemand wird vorgeführt, alle lernen voneinander.

Was passiert, wenn ich eine Einheit verpasse?

+

Das ist menschlich und kommt vor. Sie erhalten Zugriff auf Aufzeichnungen und Materialien. Trotzdem empfehlen wir, so regelmäßig wie möglich dabei zu sein – der Austausch mit anderen ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses.

Gibt es Unterstützung bei fachlichen Fragen?

+

Absolut. Neben den regulären Terminen stehen Dozenten für individuelle Sprechstunden zur Verfügung. Außerdem gibt es eine Austauschplattform, wo Sie sich mit anderen Teilnehmern vernetzen können.

3 Nach dem Abschluss

Erhalte ich ein Zertifikat?

+

Ja, nach erfolgreicher Teilnahme bekommen Sie ein Zertifikat, das Ihre erworbenen Kompetenzen dokumentiert. Es beschreibt konkret, welche Fähigkeiten Sie entwickelt haben – das ist für Gespräche mit Arbeitgebern oft hilfreicher als eine bloße Teilnahmebestätigung.

Wie geht es danach weiter?

+

Viele Absolventen nutzen das Gelernte direkt in ihrem aktuellen Job. Andere orientieren sich neu oder spezialisieren sich weiter. Wir bieten Alumni-Netzwerke und Aufbaumodule an – aber ohne Verpflichtung. Sie entscheiden, wohin Ihr Weg führt.

Bleibt der Kontakt zur Gruppe bestehen?

+

Das liegt an Ihnen. Erfahrungsgemäß bleiben viele Teilnehmer in Kontakt, tauschen sich weiter aus oder arbeiten sogar zusammen. Wir unterstützen das durch regelmäßige Alumni-Treffen und eine Online-Community.

Zwei Wege zum gleichen Ziel

Finanzwissen vermitteln kann man auf verschiedene Arten – wir setzen auf Klarheit und Praxisnähe

Was Sie mitbringen sollten

Neugier auf finanzielle Zusammenhänge ist wichtiger als Vorkenntnisse. Wir erwarten keine Bankkaufleute oder Zahlengenies. Aber: Sie sollten bereit sein, sich auf komplexe Themen einzulassen und diese dann verständlich zu übersetzen.

Offenheit für Feedback hilft enorm. In unseren Kursen arbeiten Sie an echten Kommunikationssituationen – da gehört es dazu, dass Sie Ihre Präsentationen verbessern und manchmal auch neu denken. Das ist kein Kritikmarathon, sondern ein konstruktiver Prozess.

Zeitmanagement wird unterschätzt. Zwischen Job, Familie und Weiterbildung zu jonglieren, verlangt Disziplin. Planen Sie Pufferzeiten ein – dann kommt auch bei unerwarteten Ereignissen kein Stress auf.

So arbeiten wir mit Ihnen

Unser Ansatz ist dialogorientiert. Sie sitzen nicht einfach da und hören zu – Sie entwickeln aktiv Konzepte, erproben sie in Rollenspielen und reflektieren die Ergebnisse gemeinsam mit der Gruppe. Das fühlt sich manchmal wie ein Workshop an, manchmal wie eine intensive Gesprächsrunde.

Fehler sind erlaubt. Tatsächlich sind sie sogar wertvoll – wir lernen aus Situationen, die nicht auf Anhieb funktionieren. Deshalb schaffen wir einen Rahmen, in dem Sie ausprobieren können, ohne dass es gleich um alles geht.

Stimmen aus der Praxis

Zwei Perspektiven von Menschen, die den Weg schon gegangen sind

Porträt von Henrik Brunnegård

Henrik Brunnegård

Vermögensberater, Stuttgart

Ich kam aus der klassischen Finanzberatung und dachte, ich könnte gut erklären. Dann habe ich gemerkt: Fachwissen haben und Fachwissen vermitteln sind zwei völlig verschiedene Dinge. Hier habe ich gelernt, komplexe Themen so runterzubrechen, dass meine Kunden wirklich verstehen, worum es geht – und nicht nur nicken, weil sie höflich sind.

Porträt von Ludvig Kjærgaard

Ludvig Kjærgaard

Trainer für Finanzkompetenz, München

Was mir am meisten gebracht hat? Die Erkenntnis, dass ich nicht alle Antworten haben muss. Früher habe ich versucht, auf jede Frage sofort eine perfekte Antwort zu geben. Jetzt sage ich auch mal: Gute Frage, lass uns das gemeinsam durchdenken. Das macht die Gespräche ehrlicher – und oft auch produktiver.